Der islamische Faktor in der gegenwärtigen Innenpolitik Ägyptens
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 21, Heft 3, S. 223-240
ISSN: 0323-3790
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In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 21, Heft 3, S. 223-240
ISSN: 0323-3790
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 44, Heft 6-7, S. 385-412
ISSN: 0722-480X
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 44, S. 385-412
ISSN: 0722-480X
Examines causes and consequences of the Macedonian question in Greece's foreign and domestic policies.
In: Universi ut Siegen : Schriften zur Politikwissenschaft
In: Weltpolitik: Strukturen - Akteure - Perspektiven, S. 102-118
Ausgangspunkt der Überlegungen ist die These, daß Kernwaffen in der internationalen Politik eine grundlegende Veränderung bewirkt haben, und zwar dort, wo Politik den Menschen in seiner physischen Existenz unmittelbar berührt, bei der Rolle und Häufigkeit des Krieges. Es wird gezeigt, durch welche Faktoren Kernwaffen die Funktion staatlicher Gewalt tiefgreifend verändert wurden. Der fundamentale Unterschied zwischen der vor-nuklearen Verteidigungsfähigkeit und der modernen nuklearen Abschreckung wird herausgearbeitet. Es wird erörtert, ob die Wirkung nuklearer Explosionen Einfluß auf die Häufigkeit von Kriegen hat. Die verschiedenen Phasen in der 40-jährigen Geschichte der Entwicklung der Kernwaffen und der Bemühungen um Rüstungskontrolle werden beschrieben. Die Diskussion um die Abschreckung, d. h. um Kriegsverhütung unter nuklearen Bedingungen wird nachgezeichnet. Es wird begründet, warum Kernwaffen seit dem Ausbruch des Ost-West-Konflikts für die Verhinderung eines Krieges in Europa eine entscheidende Rolle gespielt haben. Die Verbreitung von Kernwaffen wird dargestellt. Dazu wird die Meinung vertreten, daß eine Verbreitung von Kernwaffen die Instabilität der Weltpolitik erhöht. Daß die Modernisierung der Militärtechnologie mit Kernwaffen neben negativen auch positive Wirkungen hat, wird am Beispiel der Stabilisierung der Abschreckung belegt. (KW)
In: Jahrbuch für Friedens- und Konfliktforschung, 1
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 37, S. 15-24
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37/2003
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37, S. 15-24
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag setzt sich mit dem Bild des Islam als einer 'kriegerischen und theokratischen Religion' auseinander. Wie der Vergleich von Regierungssystemen der islamischen Welt zeigt, ist die mittelalterliche Symphonie zwischen Staat und Religion seit der Moderne nicht mehr existent. Re-Islamisierungsprozesse führten in einigen Staaten zu einer Herrschaft des Klerus über die Politik, in den meisten Fällen jedoch zu einer Instrumentalisierung der Religion durch politische Eliten. Aus Gründen ihres Machterhalts duldeten oder förderten sie teils mit Unterstützung westlicher Staaten islamistische Bewegungen und trugen so zur Entstehung terroristischer Netzwerke bei." (Autorenreferat)
In: Europa-Archiv, Band 40, Heft 9, S. 253
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 40, Heft 9, S. 253-264
Politik muß sich auf die Realitäten des Abschreckungssystems richten und dort ansetzen, wo seine Stabilität verbessert werden kann. Dies ist nicht nur Aufgabe der Rüstungskontrolle und Abrüstung, sondern es können ebenso Rüstungs- und Modernisierungsmaßnahmen nötig sein, um die Stabilität des Abschreckungssystems zu gewährleisten. Die Stabilität der nuklearen Abschreckung bleibt jedoch einbezogen in die politischen Rahmenbedingungen des Ost-West-Verhältnisses. (SWP-Btg)
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In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 17, Heft 2, S. 38-49
ISSN: 0554-5455
Nach dem Ersten Weltkrieg erwies sich der Goldstandard nicht mehr als faehig, die Funktionen des internationalen Waehrungssystems zu erfuellen. Der Goldstandard wurde 1944 durch das Bretton-Woods-System ersetzt, das auf der Grundlage der Konvertibilitaet des Dollars in Gold feste Wechselkurse vorsah. Nach dem Zusammenbruch des Dollar- Gold-Standards zur Zeit des Vietnam-Krieges gingen alle wichtigen Welthandelslaender zu flexiblen Wechselkursen ueber, gleichzeitig blieb der Dollar Leitwaehrung dieses 'Nicht-Systems'. Da der Dollar demnach den internationalen Markt dominiert, scheint trotz flexibler Wechselkurse eine selbstaendige Stabilitaets- und Beschaeftigungspolitik der europaeischen Staaten unabhaengig von der US-Wirtschaft kaum moeglich.
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 136, S. 15-26
ISSN: 1010-1721
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 3, Heft 1, S. 157-160
ISSN: 0323-3790
Aus Sicht der DDR
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In: Reihe Politikwissenschaft, 1
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